Die Deutsche Sportjugend fördert und unterstützt junges Engagement. Sie schafft hierfür Freiräume und bietet jungen Menschen Möglichkeiten, die eigene Persönlichkeit zu entwickeln, zu stärken und sich für andere Menschen und verschiedene Themen einzusetzen. In den selbstorganisierten und demokratischen Strukturen der Deutschen Sportjugend und ihrer Mitgliedsorganisationen übernehmen junge Menschen Verantwortung und gestalten dadurch den Sport aktiv mit. Junges Engagement ist die Zukunft des gemeinnützig organisierten Sports. Grundlage dafür ist die Konzeption zur Förderung von jungem Engagement.
Die dsj sieht es daher als ihre zentrale Aufgabe, das freiwillige und ehrenamtliche Engagement junger Menschen zu stärken und zu fördern. Der dsj-Vorstand hat dazu ein Positionspapier beschlossen.
Sie gestaltet die Jugendarbeit im Sport nicht nur für, sondern vor allem auch mit Kindern und Jugendlichen. Aufbauend auf den Ansätzen Mitgestaltung, Mitsprache und Mitbestimmung (Partizipation) sowie Selbstorganisation und Freiwilligkeit gilt es, die Jugendverbandsarbeit, die Jugendbildung und die Engagemententwicklung in ihrer Vielfältigkeit zu stärken und zu unterstützen. Die dsj orientiert sich in ihren Aktivitäten im Handlungsfeld Junges Engagement an den folgenden Grundsätzen. In Verbindung mit dem Frankfurter Modell und den Handlungsempfehlungen aus dem Förderprogramm ZI:EL+, bilden sie die Grundlagen für die Arbeit.