Psychische Gesundheit von jungen Menschen

Forderungen fließen in den Nationalen Aktionsplan für Kinder- und Jugendbeteiligung ein

Immer wieder ist bestätigt, die Corona Pandemie hat auch langfristige Auswirkungen auf die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen. Aus einer Studie des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung geht hervor, dass schon gegen Ende des ersten Lockdowns über 25 Prozent der Jugendliche klinisch relevante, depressive Symptome aufgewiesen haben. Das war im Vergleich zum Vorjahr eine Steigerung um 15 Prozent. Das Thema beschäftigt daher die Praxis, die Forschung und Politik im Besonderen.  

Bei der Veranstaltung „JugendPolitikTagen (JPT)“ in Berlin konnten sich Teilnehmende in Arbeitsgruppen zusammenschließen, um Lösungsansätze für politische Fragen, die junge Menschen betreffen, zu erarbeiten. Eine von diesen AGs behandelte das Thema der psychischen Gesundheit. In dieser konnten Teilnehmer*innen ihre Erfahrungen mit psychischen Belastungen und in manchen Fällen auch Behandlungen teilen.  

Es steht ein ausführlicher Bericht zum Dialog und den Ergebnissen der Arbeitsgruppe unter der Leitung von Dr. Anna Grebe (Beraterin, Speakerin, Autorin und Dozentin) und Jana Winkeljann (Vorsitzende der Sportjugend Münster und ehrenamtlich tätig für das BMFSFJ) zur Verfügung.


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