Förderprogramm Erasmus+ Sport

Quelle: Adobe Stock/ xyz+

Infoveranstaltungen und Antragssprechstunden zur nächsten Antragsfrist

In Vorbereitung auf die Antragsfrist am 23. Februar 2023 bietet JUGEND für Europa vier digitale Veranstaltungen an, um das Förderformat für die Fachkräftemobilität im EU-Programm Erasmus+ Sport sowie die Antragsstellung kennenzulernen. 

2023 startet nun die lang erwartete Mobilität von Fachkräften im Sport, Damit werden neue Möglichkeiten für den Breitensport in Deutschland und Europa eröffnet. Das haupt- und ehrenamtliche Personal aus Organisationen des Breitensports (egal ob Trainer*innen / Übungsleiter*innen oder Verwaltungspersonal) ist eingeladen, Kompetenzen über einen europäischen Auslandsaufenthalt zu erweitern, eigene Kenntnisse und neue Impulse in beide Richtungen zu tragen und so zur Entwicklung des Breitensports im Ganzen beizutragen. 

Erasmus+ Sport kennenlernen  

In zwei digitalen Informationsveranstaltungen stellt JUGEND für Europa das neue Förderformat vor und gibt eine Übersicht zu den Rahmenbedingungen und der Förderung. Außerdem erklären sie, wie die Antragstellung funktioniert und was notwendig ist, um einen erfolgreichen Projektantrag zu stellen. 

Die Informationsveranstaltungen finden über Zoom statt. 

Die Antragsstellung kennenlernen  

In zwei digitalen Antragssprechstunden gehen sie gesondert und detaillierter auf die Antragsstellung ein. Sie unterstützen dabei, eventuelle Hürden bei der Beantragung zu überwinden und beantworten Fragen zum Antrag. Es handelt sich bei diesen Sprechstunden nicht um eine generelle Informationsveranstaltung zum Format, sondern um ein offenes Angebot, um bei der Antragstellung zu unterstützen. Die Antragssprechstunden finden über Zoom statt. 

Wer kann teilnehmen?  

Die Veranstaltungen richten sich insbesondere an haupt- oder ehrenamtliche Fachkräfte aus dem Breitensport sowie an interessierte Organisationen. Die Antragssprechstunden richten sich in erster Linie an Organisationen, die zum 23. Februar einen Antrag einreichen möchten. 

Quelle: JUGEND für Europa 


Zurück